Autor: Jochen Meismann
Wer Peilsender am Auto finden möchte, muss sich zunächst mit der Technik vertraut machen.
Peilsender dienen dazu, die Position des Senders zu bestimmen. Ist ein Peilsender in Ihrem Fahrzeug versteckt, weiß derjenige, der ihn angebracht hat, durch die Ortung immer genau, wo er sich gerade befindet. Dabei kann der Überwacher den GPS Tracker im Auto verstecken oder außen.
Durch Echtzeit-Tracking über GPS-Satelliten überwacht er Sie dann permanent. Entweder versorgt ein Akku den Peilsender oder er nutzt das Bordnetz Ihres Autos. Über GPS (Global Positioning System) ermittelt er die aktuelle Position.
Im Peilsender befindet sich eine SIM-Karte. Gibt es eine neue Position, sendet der Peilsender diese einfach per SMS. Ein Ortungsportal oder ein Smartphone empfängt die SMS und liest die Koordinaten aus. So können andere mit einer normalen App auf dem Handy die genaue Position ermitteln. Der Täter kann die App auch mit Google Maps verknüpfen, um die Position sofort zu sehen.
Die heimliche Verwendung eines Peilsenders zur Übermittlung personenbezogener Daten ist verboten. Anders verhält es sich, wenn ein Fahrzeugbesitzer einen Peilsender selbst an seinem Fahrzeug angebracht hat. Mit dem GPS Tracking und der Live-Ortung schützt er sein Auto besser vor Diebstahl. Im Falle eines Diebstahls kann der Standort des Fahrzeugs sofort ermittelt werden.
Da Mini-GPS-Tracker winzig klein und billig zu erwerben sind, ist Missbrauch an der Tagesordnung. Immer mehr Menschen werden mit solchen Peilsendern heimlich überwacht.
Haben Sie Anzeichen dafür, dass jemand heimlich die Position Ihres Autos verfolgt? Dann werfen Sie als erstes einen Blick unter das Fahrzeug. Schauen Sie, ob Sie dort eine kleine Box finden.
Der Haken: Gute Peilsender sind heute so klein, dass man sie ohne Hilfe nicht mehr erkennen kann. In diesem Fall hilft nur ein Blick vom Fachmann, um GPS Tracker im Auto finden zu können.
Um ein Fahrzeug komplett mit GPS Tracker zu überprüfen, braucht es zum einen teure Geräte und zum anderen viel Know-how.
Wir untersuchen Ihr Fahrzeug zunächst gründlich von außen. Dabei benutzen wir eine Hebebühne, um auch alle Hohlräume im Unterboden überprüfen zu können.
Weiterhin messen wir das Auto mit teuren Messgeräten durch. So prüfen wir, ob GPS-Tracker als Andock-Geräte mit unabhängiger Spannungsversorgung darin sind.
Weil es so einfach ist, platzieren die Täter einen GPS-Tracker oft im Bereich der hinteren Stoßstange. Mit einem Magneten hält er dort bombenfest. Der Stahl der Stoßstange eignet sich hervorragend als Haftfläche für den Magneten.
Da die Verkleidung der Stoßstange und auch die Heckklappe aus Kunststoff sind, ist die Sendeleistung sehr gut. Der GPS-Tracker hat also keine Probleme, die Signale der GPS-Satelliten ohne Abschirmung durch Metall in guter Qualität zu empfangen.
Die nächste Schwachstelle ist die Verkleidung der Heckschürze. Sie ist leicht abnehmbar und bietet Platz. Vor allem eine Vorrichtung zum Ziehen eines Anhängers bietet Platz. Diese und ähnliche Hohlräume sind beliebte Verstecke für GPS-Technik.
Ein weiteres Versteck ist die Schürze unter dem vorderen Stoßfänger. Dort befinden sich Lufteinlässe. Auch diese können wie jeder andere Hohlraum zweckentfremdet werden.
Es gibt auch flache GPS-Tracker, die hinter die Kennzeichenhalter passen. Das bedeutet: freie Sicht auf den Satelliten.
Auch die Unterbodenverkleidung wird gerne als Versteck genutzt. Das funktioniert, weil die Signale von der Straße reflektiert und so geortet werden können. Diese Ortung ist zwar nicht so genau wie bei freier Sicht zum Satelliten, aber das nimmt der Täter billigend in Kauf. Auf ein paar Meter kommt es schließlich nicht an.
Schließlich sind auch die Seitenholme für den Einbau der Technik geeignet.
Daher ist es bei einer Inspektion notwendig, diese Flächen visuell zu untersuchen. Dies funktioniert recht gut mit einem speziellen Spiegel und mit Hilfe von Endoskopkameras.
Im Fahrzeug selbst verwenden wir Videostethoskope. Diese führen wir in alle Hohlräume ein, die Platz für den GPS-Sender bieten. Das sind Bereiche wie die Innenverkleidungen, insbesondere die Cockpitverkleidung und die Klappen unter dem Handschuhfach.
Um die Tracker „aufzuwecken“, erzeugen wir während des Tests Simulationen. Diese sollen den versteckten GPS-Tracker dazu bringen, Daten per GSM zu übertragen. Diese Übertragung messen wir dann technisch.
Anschließend durchleuchten wir die Innen- und Außenbereiche, die für den verdeckten Einbau von GPS-Peilsendern oder anderer Überwachungstechnik in Frage kommen.
Dabei messen wir, ob die vorgefundene Elektronik den ihr gesetzlich zugedachten Aufgaben entspricht oder ob Auffälligkeiten erkennbar sind. So prüfen wir, ob sich Überwachungstechnik als aktiv sendende Sendetechnik oder auch im Standby-Modus im Fahrzeug befindet.
Außerdem prüfen wir, ob sich an irgendeiner Stelle Klebespuren oder Rückstände von Klebemasse befinden. Wenn das der Fall ist, ist das ein Indiz dafür, dass dort einmal ein Peilsender angebracht gewesen sein könnte.
Wir suchen auch nach Abdrücken, die auf die zeitweilige Anbringung eines GPS-Peilsender oder einer anderen verbotenen Überwachungstechnik hinweisen könnten.
Bei der Kontrolle kommen verschiedene Geräte zum Einsatz. Dazu gehört auch ein Gerät, das GSM-Signale erfasst. GPS-Ortungsgeräte arbeiten mit GSM. Diese Signale können wir aufspüren. Auf diese Weise kann jedes Handy genauso erkannt werden wie illegale GSM-Kommunikation. Das Gerät erkennt 2G-, 3G-4G- und 5G-Mobilfunk, also GSM, UMTS und LTE.
Da dies die üblichen Standards sind, um eine SMS zu versenden, können wir die illegale Nutzung immer dann feststellen, wenn das Gerät sendet.
Da manche Sender nur senden, wenn das Kfz in Bewegung ist, fahren wir auch einige Kilometer mit dem Auto. So wollen wir erreichen, dass sich das GPS-Gerät einschaltet. Die Messgeräte erkennen das dann sofort.
Tracking per GPS funktioniert nicht nur beim PKW. Darum prüfen wir auch andere Fahrzeuge auf GPS-Tracker, wie zum Beispiel Motorräder, Boote, LKW oder Fahrräder.
Ein Wort zur eigenen Suche nach einem GPS Tracker: Manche Menschen kaufen sich Suchgeräte, mit denen angeblich ein Kind die GPS Überwachung feststellen könnte.
Solche Suchgeräte werden zum Versand angeboten für wenige Euro. Allerdings: Genauso viel wie sie kosen, taugen diese Produkte am Ende auch, nämlich wenig. In der Regel entdecken Sie damit allenfalls GPS Tracker, die Sie auch mit dem bloßen Auge sehen.
Ein professioneller Check ist damit nicht machbar. Wollen Sie GPS-Module, GPS-Logger oder Sender und Wanzen finden, brauchen Sie teure Technik und hochwertige Produkte. Selbst damit dauert es einige Stunden, um Sender und GPS Tracker aufzuspüren. Neben der technischen Ausrüstung benötigen Sie auch viel Wissen. Sonst werden die GPS Tracker nicht gefunden.
Überwacht Sie eine Person mit GPS Trackern? Dann rufen Sie uns an. Erfahren Sie, was unsere Privatermittler für Sie machen können, um Mini Ortungsgeräte, die in Echtzeit senden, und Wanzen aufspüren zu können.
Ohne richterlichen Beschluss ist es verboten, Fahrzeuge mittels Peilsender, Smartphone-Apps oder Tracker zu orten und die GPS-Daten auszulesen. Damit auch Sie vor solchen Kriminellen sicher sind, überprüfen wir Ihr Auto oder Motorrad auf GPS-Tracker.
Nutzen Sie jetzt das vertrauliche Gespräch mit einem spezialisierten Detektiv. Wir kennen die Möglichkeiten der Täter und schützen Sie und Ihre Fahrten:
0800 – 11 12 13 14
Wir sind seit drei Generationen Mitglied in der World Association of Detectives, dem größten Detektiv-Verband der Welt. Im Weltverband stellen wir einen Board Member als Director der WAD.
Über einen unserer Geschäftsführer sind wir Mitglied im Bundesverband des Detektiv- und Ermittlungsgewerbes e.V. (BuDEG), nachdem er zuvor schon Jahrzehnte im BDD und BID Mitglied war.
Wir sind seit Jahrzehnten Mitglied in der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. Der Verband ist Mitglied der Public Private Partnership "Sicherheits-Partnerschaft NRW gegen Wirtschaftsspionage und Wirtschaftskriminalität".
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