Autor: Jochen Meismann, Experte zur Bekämpfung von Betrug
Ein Lügendetektortest ist in der Regel nur für den privaten Gebrauch geeignet, weniger für juristische Auseinandersetzungen. Allerdings gab es auch in Deutschland schon Verfahren vor Gericht, bei denen das anders war.
In einigen dieser Verfahren wurde der Lügendetektortest als zusätzlicher Baustein im direkten Zusammenhang mit einem Glaubwürdigkeitsgutachten eingebunden.
Für eine private Klärung zur Wahrheitssuche lässt sich ein Lügendetektortest aber trefflich verwenden. Die Sicherheitsquote beim Polygraphentest liegt bei bis zu 98,5%.
Bei einem Lügentest per Polygraph, der nur freiwillig erfolgen kann, stellen wir der zu testenden Person ausgeklügelte Fragen. Ziel ist es in dem Fall, in kurzer Zeit zu prüfen, ob eine Aussage eine Lüge ist oder nicht. Deren Beantwortung rufen unwillkürliche Reaktionen im Körper hervor, die der Lügendetektor misst und erfasst. Hierbei nutzen wir ein in der Praxis erprobtes Prozedere, das gut funktioniert.
Die Genauigkeit eines Lügendetektortests hängt stark von der Kalibrierung des Geräts sowie der Anwendung standardisierter Testmethoden ab.
Moderne Lügendetektoren sind hochentwickelte Geräte, die durch regelmäßige Kalibrierung und Tests sicherstellen, dass die Messungen präzise und zuverlässig sind. Zudem spielt die Qualifikation des Prüfers eine entscheidende Rolle: Nur Fachleute mit entsprechender Ausbildung und kontinuierlicher Weiterbildung können die Testergebnisse korrekt interpretieren.
Ein Lügendetektor, auch bekannt als Polygraph, ist ein Gerät, das verwendet wird, um die körperlichen Reaktionen vom zu Testenden zu messen, während sie Fragen beantwortet. Die Idee hinter dem Lügendetektor ist, dass wenn eine Person lügt, ihr Körper eine physiologische Reaktion auf die Lüge zeigt, die von einem erfahrenen Prüfer, der die Ergebnisse des Geräts interpretiert, erkannt werden kann.
Ein typischer Lügendetektor misst im Verlauf der Testreihe drei Hauptkörperreaktionen:
Während des Lügendetektortests ist die Testperson mit dem Lügendetektor an Sensoren angeschlossen, die diese Körperreaktionen messen. Der Prüfer stellt dann eine Reihe von Fragen, einschließlich Kontrollfragen, relevante Fragen und unabhängige Fragen.
Kontrollfragen sind Fragen, die die Person auffordern, über etwas zu lügen, das nicht mit der spezifischen Angelegenheit in Frage steht, während relevante Fragestellungen sich auf die spezifische Angelegenheit beziehen.
Unabhängige Fragen haben nichts mit der Angelegenheit zu tun und dienen dazu, den Ausgangspunkt für den Vergleich von Körperreaktionen zu schaffen.
Die Theorie hinter dem Lügendetektortest ist, dass eine Person, die lügt, mehr körperliche Reaktionen auf Kontrollfragen zeigt als auf relevante Fragen. Das liegt daran, dass die Kontrollfragen eine größere emotionale Reaktion hervorrufen sollten, da die Person versucht, etwas zu verbergen.
Dem entgegengesetzt sollen relevante Fragen eine geringere emotionale Reaktion hervorrufen sollten, da die Person versucht, die Wahrheit zu sagen.
In verschiedenen Ländern wie den USA setzt sogar die Polizei auf den Lügendetektortest zur Sachverhaltsaufklärung.
Bei den Lügendetektortests messen wir die peripher-physiologischen Variablen
Die zu testende Person durchläuft den gesamten Fragenkomplex bei einem Polygraphietest mindestens dreimal. Das geschieht, um eine größtmögliche Sicherheit der Ergebnisse und der Reaktionen zu erzielen. So lässt sich eine Lüge herausarbeiten.
Das Polygraphie Gutachten ist alsdann das Ergebnis einer Überprüfung per Lügendetektortest. Ein ausgewiesener und speziell ausgebildeter Experte mit einem Computer-Polygraphen erstellt dieses.
Übrigens – der beste Lügendetektor hilft Ihnen nichts, wenn Sie keinen ausgebildeten Psychologen haben, der das Gerät bedient.
Lassen Sie besser die Finger von den Anbietern, die sich einen gebrauchten Lügendetektor gekauft haben und damit nun Tests anbieten. Ist die ausführende Person kein besonders geschulter Psychologe, so haben wir Zweifel an seiner Qualifikation. Wir empfehlen: Diese Leistung sollten nur wirkliche Experten erbringen.
Der Lügendetektortest bietet somit eine Möglichkeit der Verdachtsaufklärung sowohl in Firmen als auch auf privater Basis. Wir finden heraus, ob jemand die Wahrheit sagt.
Übrigens führen wir keinen Pseudo Test mit irgendwelchen einfachen Computerprogrammen durch. Die im Internet angebotenen Polygraphentests mittels Handy sind allenfalls wertlose Spielzeuge, bieten aber keineswegs gutachterliche Aussagen, genauso wenig wie ein Treuetest online.
Der von uns angebotene Lügendetektor Test erfolgt nur auf wissenschaftlicher Basis mit einem Polygraphen. Der Testleiter ist hierbei kein einfacher Detektiv, sondern ein ausgebildeter Psychologe, der als Polygraph Examiner fungiert. Dessen Erfahrungen im Bereich der Lügendetektortests sind enorm groß.
Daher erhalten Sie bei uns nach der Testreihe auch ein sehr umfangreiches Physiopsychologisches Gutachten nach dem Test.
Fragen Sie sich also nicht länger „wo kann man einen Lügendetektortest machen lassen?“. Wenn Sie einen zuverlässigen Lügendetektortest machen möchten, können Sie diesen einfach jetzt hier ordern und auf den Weg bringen.
Wenn Sie Ihre Unschuld beweisen wollen, dann kann ein Polygraphentest durchaus helfen. Die Testmethode ist eine bewährte Durchführung, die schon Klarheit in viele Sachverhalte gebracht hat. So lässt sich professionell erfahren, ob eine Lüge im Spiel ist.
Die physiopsychologische Aussagebeurteilung erfolgt beim Lügendetektortest nach der Kontrollfragen-Methode beziehungsweise der Vergleichsfragen-Methode.
Dabei läuft das Testverfahren per Polygraph zumeist in Anlehnung an die Zonenvergleichstechnik nach Backster ab.
Die Fragenreihe besteht im Verlauf des Lügendetektortests aus 10 Fragestellungen:
Diese Fragen sind dann wahrheitsgetreu mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten. Alle verdachtsbezogenen Fragen spricht der Tester (Polygraph Examiner) mit der zu testenden Person zuvor ab und erarbeitet gemeinsam damit die Fragestellung für den eigentlichen Lügendetektor Test. Das macht er alleine schon deshalb, um sicher zu gehen, dass die verdachtsbezogenen Fragen klar und verständlich sind.
Grundsätzlich darf es bei der Beantwortung keine Zweifel geben und die Frage muss eindeutig mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortbar sein.
In der Handauswertung ermittelt der Tester einen Punktwert. Dieser kennzeichnet die Stärke einer Reaktion auf eine Frage in den drei erfassten Biosignalen.
Der Tester vergleicht dann die Stärke der Reaktion auf daneben stehende Vergleichsfragen auf dem Polygraphen. Der paarweise Vergleich der Stärke in allen drei erfassten Biosignalen erfolgt nach einem festgelegten Schlüssel der Auswertung. So lässt sich die Lüge klar herausarbeiten.
Die Größe des Unterschieds bewertet der Prüfer, der den Lügendetektortest leitet, dann zahlenmäßig. Ist die Reaktion auf die persönliche Vergleichsfrage stärker als die auf die verdachtsbezogene Frage, so wird die Kennzahl mit einem „Plus“ versehen. Ist aber die Wirkung auf die verdachtsbezogene Frage stärker als auf die Vergleichsfrage, so bekommt sie ein „Minus“.
Die drei auf den Verdacht bezogenen Fragen inhaltlich einen Komplex bilden und miteinander zusammenhängen. Daraus bildet der Tester dann einen Gesamtwert für den ganzen „Lügentest“.
Für die numerische Auswertung per Hand der Biosignalstärken-Vergleiche über mehrere Durchgänge des Tests per Lügendetektor liegen empirisch ermittelte Grenzwerte vor. Nach diesen erfolgt eine Klassifizierung der Ergebnisse der Untersuchung per Lügendetektor in drei Kategorien. Diese entspricht den Richtlinien der American Polygraph Association (APA).
In der Regel wertet der Prüfer die digitalisierten Biosignale mit 2 verschiedenen Programmen per Computer aus. Das geht mit modernen Lügendetektoren vollautomatisch.
In der Werbung finden sich Angebote für einen Lügendetektor fürs Handy. Ganz ehrlich – das mag ein nettes Spielzeug sein, mehr allerdings nicht. Handys ersetzen keine Lügendetektoren.
Völlig klar ist, dass Sie keinen Lügentest damit machen können, der diesen Namen verdient hätte. Es ist nicht mehr als ein kleines Gimmick, das mit einem Testverfahren nichts gemein hat. Am Telefon lässt sich so ein Test bestimmt nicht durchführen.
Als Detektei haben wir mit der Wahrheitsfindung zu tun. Mit unserer Hilfe und Erfahrung wollen die Menschen Lügen erkennen. Typische Fälle, bei denen wir Probanden mit einem Polygraphen testen, sind:
Es geht dann darum, Lüge und Wahrheit auseinander zu halten. Dazu testen wir die Menschen, was schnell die Wahrheit ans Tageslicht bringt. Vorher führen wir ein Gespräch, in dem wir den Ablauf darlegen.
Übrigens kombinieren wir den Test schon bei der Befragung im Vorfeld mit einem Voice Stress Analyse Verfahren. Durch dieses sogenannte Stimm-Stress-Analyse-Verfahren haben Sie Ihnen doppelte Sicherheit, denn es verstärkt die Effizienz des Testverfahrens mit Hilfe des Lügendetektors. So erkennen wir jede Lüge.
Die meisten Tests erfolgen an unseren beiden Standorten in NRW. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass ein Examiner zu Ihnen nach Hause oder in die Firma kommt, um den Lügendetektortest dort in einem ruhigen Bereich durchzuführen. Das geht in ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Belgien. Allerdings wirkt sich das auf die Kosten aus, denn es sind dann noch Reisekosten zu berücksichtigen.
Rufen Sie uns innerhalb der Geschäftszeiten von 08:30 Uhr – 17:30 Uhr (Montag – Freitag) an. Sie erhalten dann alle Informationen, die Sie benötigen, vom Ort über die Durchführung bis hin zum Preis. Allerdings ist es nicht immer möglich, den Lügendetektortest in der Nähe zu machen; mitunter müssen Sie zu uns kommen.
Wer nicht weiß, was er noch glauben soll und was nicht, für den ist diese Art von Test die Lösung. Nach kurzer Zeit kennen Sie die Wahrheit und wissen, ob Ihr Misstrauen berechtigt war oder nicht.
02369 – 20 300
Telefonische Beratung zum Lügendetektor nur von Montag – Freitag 08.30 Uhr bis 17.30 Uhr.
Es gibt dazu nur eine bekannte und wissenschaftlich anerkannte Prüfmethode die als zuverlässig gilt: Die Physiopsychologische Untersuchung mittels eines Lügendetektors.
Ein Lügendetektor ist eine mehrkanalige Aufzeichnungs- und Maßapparatur. Dieses Gerät registriert und zeichnet unwillkürliche peripher–physiologische Reaktionen auf, die vom vegetativen Nervensystem gesteuert werden. Im Zusammenhang mit der Befragung während des Lügendetektortests sind diese stets vorhanden.
Neben den Einleitungsfragen und den Vergleichsfragen, die für den Lügendetektortest zwingend notwendig sind, werden in der Regel 3-5 verdachtsbezogende Fragen gestellt und aufgeklärt.
In der Regel werden die Fragereihen mindestens dreimal durchlaufen, manchmal auch häufiger. Dabei wird die Reihenfolge der Fragen bei jedem Testdurchlauf variiert.
Um diese Frage beantworten zu können, wurden wissenschaftliche Untersuchungen an verschiedenen Universitäts-Instituten durchgeführt. Diese experimentelle Untersuchung (veröffentlicht in Praxis der Rechtspsychologie, 9. Jahrgang, Psychophysiologische Aussagebeurteilung) ergab eine Treffergenauigkeit von bis zu 98,5%, wenn ein speziell ausgebildeter Tester das Testverfahren durchführt.
Der Polygraphist, also derjenige, der den Lügendetektortest ausführt, sollte unbedingt eine abgeschlossene Hochschulausbildung zum Psychologen (andere Studiengänge sind nicht hilfreich) absolviert haben. Er sollte zudem über Erfahrung als forensischer Sachverständiger verfügen. Schließlich sollte er eine PGT (Polygraphentest) Zusatzausbildung in einjähriger Form berufsbegleitend und supervisiert, also bei den Probetests beobachtet und durch einen Fachmann korrigiert, haben. Alle anderen „Kurzausbildungen“ oder „Einführungen in Polygraphie“ sollten Sie gelinde gesagt mit größter Vorsicht betrachten. Vergleichen Sie unbedingt die Qualität unserer Tester mit der Qualifikation von Billiganbietern.
Wir können nur anraten, dass ein Lügendetektortest zur Erstellung eines Physiopsychologischen Gutachtens ausschließlich von fachkundigen Psychologen durchgeführt wird. Alle anderen Tests erscheinen aus wissenschaftlicher Sicht als zweifelhaft.
Er ist ausführlicher, sicherer und unsere Testverfahren werden von erfahrenen und ausgebildeten Wissenschaftlern ausgeführt. Qualität aber hat natürlich ihren Preis. Was hilft Ihnen ein kostengünstiges Verfahren, wenn es nicht den nötigen Aussagegehalt hat. „Billigtests“ vermitteln nicht selten eine höchst trügerische Gewissheit, denn im Anschluss an manch höchst fragwürdiges Verfahren wissen Sie immer noch nicht das, was Sie unbedingt geklärt haben wollten. Daher sind die Lügendetektortest Kosten nur von sekundärer Bedeutung für Ihre Entscheidung bei der Wahl des Anbieters. Ihr Hauptaugenmerk sollten Sie auf die Qualität der Dienstleistung legen, nicht auf die Kosten.
1954 urteilte der Bundesgerichtshof zum Einsatz des Lügendetektors, dass dieser gerichtlich nicht zugelassen ist. Das gilt auch dann, wenn der Beschuldigte zuvor eindeutig in den Test eingewilligt hatte.
Der BGH begründete seine Entscheidung damit, dass der Test die Menschenwürde des Beschuldigten verletze (BGH-Urteil vom 16.02.1954, Az. 1 StR 578/53).
Diese Entscheidung hat der BGH dann in einem Urteil vom 17.12.1998 (Az. 1 StR 156/98, 1 StR 259/98) noch einmal bestätigt.
Dennoch kam es beispielsweise im Jahr 2017 vor dem Amtsgericht Bautzen Az. 40 Ls 330 Js 6351/12) in Sachsen zu einem Fall, indem der Angeklagte des Kindesmissbrauchs beschuldigt wurde. Weil er die Tat bestritt und es eine Aussage-gegen-Aussage-Situation gab zwischen Tatopfer und Tatverdächtigem wurde ein Glaubwürdigkeitsgutachten per Lügendetektor zugelassen.
Der Angeklagte wurde freigesprochen, nachdem der Richter zur Überprüfung des Wahrheitsgehalts der Aussage des Angeklagten einen Lügendetektortest durchführen ließ. Das Ergebnis des Polygraphen darf vor Gericht in einem Strafverfahren nur verwendet werden, wenn es den Angeklagten entlastet.
Die Kontroll- bzw. Vergleichsfragenmethode in Anlehnung an die Zonenvergleichstechnik nach Backster besteht aus einer Fragenreihe von meist 10 Fragen. Davon sind in der Regel drei Fragen verdachtsbezogen, vier sind persönliche Vergleichsfragen und drei sind Einleitungsfragen zu dem Lügendetektortest. Drei Fragen müssen von dem zu Untersuchenden mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden. Nach wissenschaftlich festgelegten Regeln werden die Reaktionsstärken der Biosignale auf die verdachtsbezogenen Fragen mit den Reaktionsstärken auf die persönlichen Vergleichsfragen verglichen und zahlenmäßig bewertet.
Es erfolgt einerseits eine Handauswertung durch den leitenden Polygraphisten, wobei gemäß den Richtlinien der American Polygraph Association eine entsprechende Klassifizierung der Ergebnisse des Lügendetektortests in 3 Kategorien vorgenommen wird. Andererseits wird eine Computerauswertung vorgenommen. Die digitalisierten Biosignale, die im Rahmen des Lügendetektortests festgestellt wurden, werden mit einem Auswertungsprogramm automatisch abgeglichen.
Ja, Sie erhalten unmittelbar nach dem Test mit dem Lügendetektor zunächst vorab ein Ergebnis. Wenige Tage nach dem Lügendetektortest bekommen Sie dann ein umfangreiches schriftliches Physiopsychologisches Gutachten. Enthalten ist der Rahmen des Lügentests, die Fragestellung, die Methode, die Ausgangslage mit den zu klärenden Fragen, der Verlauf der Begutachtung, ein ausführlichen Untersuchungsbericht, ein Befund und eine Beantwortung der Fragestellung. Durch dieses Physiopsychologische Gutachten unterscheidet sich unser Lügendetektortest grundlegend von Lügentests, die von nicht psychologisch ausgebildeten Testern durchgeführt werden.
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