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Wie erkenne ich einen Bitcoin Betrüger?

Autor: Rechtsanwalt Daniel Beba

Aktuell locken viele Angebote im Internet mit Anlagemöglichkeiten. Die Kryptowährung Bitcoin ist sehr beliebt. Der Markt ist undurchsichtig und Vorsicht ist geboten.

Lesen Sie in diesem Artikel mehr zu den gängigen Bitcoin-Betrugsmaschen und wie Sie sich schützen können, damit Sie keinen Totalverlust erleiden.

Neben Bitcoin gibt es Ethereum, Tether, Solana und viele mehr. Zwischenzeitlich zählt man Tausende Kryptowährungen. Aufgrund der Vielzahl ist dieser Artikel nicht abschließend und soll Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln und Sie vor Schäden bewahren.

Bei Unklarheiten und weiteren Fragen zu einem etwaigen Betrug ist unsere Detektei für ein erstes Gespräch für Sie da.

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Wie funktioniert der Kauf von Bitcoins?

Bitcoins sind eine digitale Währung. Jeder kann sie von anderen Nutzern oder an bestimmten Börsen kaufen. Dazu benötigt der Käufer eine digitale Geldbörse, ein sogenanntes Wallet. Damit speichert der Besitzer seine Bitcoins und kann diese an andere übertragen. Bitcoins sind digitale Werteinheiten, die nicht von einer Zentralbank oder einer staatlichen Stelle herausgegeben (emittiert) werden.

Betrug beginnt beim Handel mit Kryptowährungen. Die Täter bringen Sie dazu, Bitcoins zu kaufen und zu investieren, um bei diesen Geschäften angeblich hohe Gewinne zu erzielen. In Wirklichkeit fließt das Geld auf die Konten der Täter und ist anschließend weg. Als Opfer können Sie beim Anlagebetrug mit Kryptowährungen viel Geld verlieren.

Bitcoins – Börsen und Marktplätze

Während man bei Börsen Bitcoins direkt kaufen kann, sind Marktplätze Vermittler. Kauft jemand direkt bei der Börse, kann er entscheiden, ob die Bitcoins dort verbleiben oder auf ein Wallet transferiert werden. Bei Brokern besteht diese Möglichkeit nicht immer.

Dann handelt es sich um ein Spekulationsgut und Sie können damit nicht bezahlen. Im Zweifelsfall sollten Sie bei einem Kauf immer einen Profi zu Rate ziehen. Die Anlageform hat Auswirkungen auf die zu zahlenden Steuern. Entweder ist Kapitalertragsteuer oder Einkommensteuer zu zahlen (BFH-Urteil – siehe unten), wenn Sie Gewinne abwirft.

Stehen Sie mit einem Ihnen vorher unbekannten Broker in Verbindung, der Ihnen etwas von hohen Gewinnen und Hebeln erzählt? Dann seien Sie vorsichtig. Unsere Detektive recherchieren für Sie, ob Gefahr im Verzug ist. Kryptobetrug ist keine Seltenheit und fast jeden Tag gibt es eine neue Masche. Viele Menschen sind mit der Materie schlichtweg überfordert.

Was ist überhaupt ein Krypto Betrug?

Bei einem Kryptowährungsbetrug lockt ein Betrüger mit einer Investitionsmöglichkeit in die digitale Währung. Die Täter erstellen gefälschte Internetseiten, um einen echten Handel vorzutäuschen.

Dabei programmieren die Betrüger täuschend echt wirkende Handelsplattformen, die in Wirklichkeit gar nicht existent sind, um Sie in die Falle zu locken.

Zunächst fordert Sie der vermeintliche Händler auf, ein Depot zu eröffnen und einen kleinen Betrag einzuzahlen, um Sie zunächst in Sicherheit zu wiegen. Sie können mit wenigen Hundert Euro einsteigen und siehe da – nach kurzer Zeit haben Sie die ersten Gewinne auf Ihrem Konto. Wenn Sie dann Geld nachschießen, sind Sie in der Falle gefangen.

Der Bitcoin-Betrug steht stellvertretend für alle Betrügereien mit jeder denkbaren Kryptowährung im Internet.

Tatsächlich sind die Anforderungen an seriöse Trading-Plattformen sehr unterschiedlich, so dass dieses Geschäftsfeld für Laien ein schwieriges Terrain ist. Genau das nutzen Betrüger aus, um den Krypto-Betrug zu starten. Teilweise verlangen sie Ausweiskopien, Konto- oder Wohnsitznachweise vom Betrugsopfer, um sich zu identifizieren. Diese Daten und Dokumente sind für Betrüger ein wertvolles Gut.

Im besten Fall erhalten die Täter neben Ihren Daten zusätzlich Ihr Geld. Und wenn Sie später eine Auszahlung wünschen, ist Ihr Broker nicht mehr erreichbar oder Sie sollen irgendwelche Fantasiegebühren oder Steuern zahlen, damit die Auszahlung erfolgt. Machen Sie das, sind auch diese Gelder verloren.

Diese Krypto-Betrügereien mit Bitcoin & Co gehen so lange, bis das Opfer nicht mehr zahlen kann. Am Ende schließen die Handelsplattformen und die Telefonnummern werden abgeschaltet.

Gängige Betrugsmaschen mit Kryptowährungen

Die Täter sind erfinderisch und lassen sich immer wieder neue Betrugsmaschen einfallen, um an Ihr Geld und Ihre persönlichen Daten zu gelangen. Die derzeit beliebtesten Betrugsmaschen sind

  • Falsche Börsen für Kryptowährungen
  • Gefälschte Social Media Konten
  • Gewinnspiele und geschenkte Bitcoins
  • Werbung mit Prominenten für den Bitcoin
  • Einsatz von Malware
  • Phishing E-Mails

Die Aufzählung ist nicht abschließend. Ein sicheres Indiz für einen Betrug ist immer, wenn Sie jemand unaufgefordert kontaktiert und Ihnen hohe Gewinne mit einem Invest in ein Bitcoin oder eine andere Kryptowährung verspricht.

Stehen Sie mit einem angeblichen Broker in Kontakt, der Sie zur Investition überreden will? Dann setzen Sie sich besser mit uns in Verbindung, denn unsere Detektei kann den jeweiligen Anbieter für Sie überprüfen, damit Sie nicht auf einen Betrüger hereinfallen.

Wie erkenne ich einen Bitcoin Betrüger?

Betrug mit Kryptowährung: Wie kann ich mich schützen?

Bevor Sie Ihr Geld investieren, sollten Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Achten Sie von Anfang an auf verräterische Anzeichen, um sich zu schützen.

Insbesondere folgende Indizien sprechen für einen betrügerischen Hintergrund

  • Fehlendes Impressum
  • Unaufgeforderte Kontaktaufnahme
  • Versprechen hoher Rendite in kurzer Zeit
  • Notwendige Vorauszahlungen für Gebühren und Steuern
  • Ausländische Adresse auf der Website – oft in London
  • Fehlende Rezensionen und Einträge bei Google Maps oder anderen Stellen

Der beste Schutz ist ein gesunder Menschenverstand. Niemand hat etwas zu verschenken, schon gar nicht bei Finanzanlagen.

Sie schützen sich am besten, indem Sie vorher recherchieren und nicht blind vertrauen. Ein erster Schritt ist die Überprüfung in den gängigen Suchmaschinen. Gibt es zum Beispiel keine Einträge zu einem angeblichen Broker, liegt der Verdacht nahe, dass es sich um einen Betrüger handeln könnte.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Verbraucherzentrale warnen vor unseriösen Internetseiten. Bevor Sie Geld investieren, sollten Sie sich über das Thema Kryptowährungen informieren. Im Zweifel recherchieren unsere Detektive für Sie. Das kostet zwar eine geringe Gebühr, gibt Ihnen aber Sicherheit, ob Sie mit einem seriösen Partner handeln.

Blockchain – was ist das?

Unter Blockchain versteht man ein öffentliches, dezentrales Kassenbuch. In der Regel speichert der Anbieter darin Daten über Sender, Empfänger und Anzahl der Coins.

Die Benutzer können diesem System beitreten. Manipulationen sollen so nachvollziehbar sein. Unsere Detektive können im Falle eines Betrugsverdachts nachvollziehen, wohin Ihre Bitcoins am Ende tatsächlich gewandert sind. Wir finden heraus, auf welcher Wallet sie liegen, wissen damit aber noch nicht, wem diese gehört.

Cyberkriminalität bei Kryptowährungen

Die Kriminellen nutzen bei der Masche die Unübersichtlichkeit aus. Sie versenden massenhaft E-Mails, in denen sie mit hohen Renditen locken. Häufig setzen sie bei dem Betrugsversuch Prominente wie Günther Jauch oder Thomas Gottschalk mit Namen und Foto als Werbeikonen ein, die beteuern, wie enorm gewinnversprechend die Anlage sei. Tatsächlich haben diese Prominenten aber niemals Aussagen über Kryptowährungen gemacht und raten auch nicht dazu, in Bitcoin zu investieren.

Die Werbeaussagen und die Angebote sind frei erfunden und dienen nur dazu, an Ihr Geld zu kommen. Sie werden getäuscht und können bei der Betrugsmasche nur verlieren Die Täter sitzen im Ausland und die polizeilichen Ermittlungen laufen am Ende ins Leere.

Beweissicherung durch eine Detektei bei Krypto Betrug

Um Ihre Chancen zu erhöhen, vielleicht doch noch etwas von Ihrem Geld zurückzubekommen, müssen Sie schnell reagieren.

Neben der eigentlichen Ermittlungsarbeit ist die Dokumentation für die Strafverfolgung wichtig. Kryptowährungen beschäftigen die Ermittlungsbehörden schon länger. Je mehr Details Sie liefern können, desto aussichtsreicher sind Ihre Chancen vor Gericht.

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Menschen hinterlassen immer Spuren, die unsere Detektive zurückverfolgen können. Trickbetrüger dieser Art sind bei der Krypto-Betrugsmasche zum Teil auf weitere Beteiligte angewiesen, um Konten zu eröffnen und Gelder zu überweisen und Gewinne abzuschöpfen. Die Spur der Bitcoins lässt sich immer nachverfolgen.

Und übrigens: Schon ein Betrugsversuch ist gemäß § 263 Abs. 2 StGB strafbar.

Gefälschte Websites und Phishing-Versuche bei Kryptowährungen

Der Begriff Phishing hat sich mittlerweile im deutschen Sprachgebrauch etabliert. Dahinter verbirgt sich der Versuch, an sensible Daten zu gelangen. Die Täter kontaktieren Sie bei dieser Betrugsmasche in der Regel per E-Mail, Telefon oder SMS und fordern Sie auf, persönliche Datensätze einzugeben.

Dabei leiten die Betrüger Sie auf gefälschte Internetseiten weiter. Diese Seiten dienen nur dazu, Ihre Daten auszuspähen. Handelsplattformen sind täuschend echt dargestellt.

Viele Banken warnen bereits auf ihren Internetseiten vor Phishing. Ein Mitarbeiter fragt Sie nie nach Ihrer PIN oder TAN fragen. So oder so ähnlich lauten die Hinweise.

Aber viele Menschen wollen vertrauen und Gier frisst Hirn, wie man so schön sagt.

Kryptowährungen sind gerade in den letzten Jahren der Niedrigzinsphase ein Thema zur Geldanlage geworden, weil einige Leute damit tatsächlich viel Geld verdient haben. Darauf bauen Betrüger ihre Masche auf. Anleger, die Geld investieren wollen, sind für Krypto Betrüger willkommene Opfer.

Betrug mit falschen Apps

Die Betrugsmaschen sind teilweise sehr raffiniert. Durch gefälschte Apps gelangen die Täter an Ihre Datensätze und haben Zugriff auf Ihr digitales Eigentum.

Vorsicht ist geboten, wenn Sie Apps von unbekannten Internetseiten herunterladen sollen. Diese sind besonders anfällig für Fälschungen.

Es empfiehlt sich, einen App-Store zu nutzen. Aber selbst hier gibt es keine Sicherheit. So schnell, wie Apps auftauchen, sind sie wieder weg und mit ihnen Ihr Geld. Vorsicht ist also geboten.

Die vorherige Einschaltung unserer Detektei ist nicht kostenlos, bewahrt Sie aber vor größeren Schäden. Eine Überprüfung durch uns ist daher letztendlich deutlich günstiger und eine kluge Investition.

Schneeballsystem – Werbung weiterer Anleger

Das so genannte Schneeballsystem ist an sich nichts Neues. Die Täter versuchen dabei, immer mehr „Teilnehmer“ zu finden und verspricht Ihnen eine Provision für das Anwerben weiterer Personen.

Jeder Teilnehmer muss allerdings zunächst selber einmal etwas einzahlen. Schließlich soll er ja einen Gewinn erzielen. Zum Teil verwenden die Betrüger die Einzahlungen der „Neukunden“, um Scheingewinne anderen Anlegern auszuzahlen. Der größte Teil aber fließt auf die Konten der Betrüger und ist weg. Lassen Sie sich nicht von Provisionsversprechen blenden.

Ungebetene Anrufe oder E-Mails

Ein Betrug funktioniert nur, wenn der Täter ein Opfer findet. Eine Kontaktaufnahme ist also unerlässlich. Weltweit agierende Banden organisieren sich, beschaffen sich Kontaktdaten auf dem Schwarzmarkt gehen auf die Jagd.

Wenn Sie einen Anrufer oder Absender einer E-Mail nicht kennen, lassen Sie die Finger davon. Was zu gut klingt, ist es meist nicht.

Recherchieren Sie zumindest selbst, bevor Sie investieren. Wenn Sie alleine nicht weiterkommen, kontaktieren Sie uns und wir besprechen die Recherchemöglichkeiten.

Zugriff auf Ihren Computer

Die Täter versuchen, direkt auf Ihren Computer zuzugreifen. Angeblich geht es um Fernwartung oder um die Installation einer Software, die für den Handel auf Trading Plattformen benötigt wird.

In Wirklichkeit installieren die Täter Schad- oder Spionagesoftware auf Ihrem Computer. Damit erhalten Sie die Gewalt über den Rechner. Unter Umständen klonen sie Ihre Identität und nutzen diese für weitere Betrügereien oder installieren ein Programm um Ihren Rechner heimlich zu steuern und Login-Daten zu stehlen.

Hat es bei Ihnen einen Solchen Fall einer „Fernwartung“ durch einen Berater einer Anlagefirma gegeben? Dann ist Vorsicht geboten. Im Zweifel untersucht unsere Detektei Ihren Laptop oder Ihr Handy auf eine Spysoftware und Schadprogramme.

Pump and Dump – Manipulation am Markt

Letztlich handelt es sich dabei um Marktmanipulation. Die Masche stammt ursprünglich aus dem Aktienmarkt.

Kriminelle preisen bestimmte Krypto-Währungen über soziale Medien als besonders lukrativ an. Anleger und zeigen Interesse und kaufen. Dadurch treiben sie den Kurs in die Höhe. Ist dieser entsprechend gestiegen, stoßen die Betrüger ihr Investment ab und der Kurs fällt ins Bodenlose.

Angebliches Bitcoin Guthaben als Form des Krypto Betrugs

In einigen Fällen erhielten Betroffene Anrufe, weil sie angeblich ein Guthaben hätten. Zur Auszahlung müssten sie ein Wallet einrichten. Gerne sei der Anrufer bereit, bei der Einrichtung behilflich zu sein. Dazu müsse er Zugang zum Computer haben. Damit öffnet der Betroffene Tür und Tor.

Der weitere Verlauf der Fälle ist sehr unterschiedlich. Teilweise werden die Opfer auf andere Internetseiten geleitet, wo sie dann ihre Bankzugangsdaten eingeben sollen. Da es sich um eine gefälschte Seite handelt, sammeln die Täter nur die Daten, die sie später missbrauchen. Die Überweisungen erfolgen auf ausländische Konten und sind in der Regel verschwunden.

Auszahlungsverweigerung – Gebühren und Steuern

Spätestens wenn Sie eine Auszahlung Ihres angeblichen Guthabens beantragen, fliegt die Betrugsmasche auf. Der vermeintliche Broker verlangt von Ihnen zunächst zusätzliche Steuern, Gebühren oder eine Kaution. Dabei übt er massiven Druck aus und behauptet, dass Sie sonst finanzielle Verluste erleiden.

Sie sollten auf keinen Fall zahlen, denn die Betrüger fordern in der Regel nur weitere Geldtransfers, zahlen aber kein Geld aus.

Im Zweifelsfall wenden Sie sich an uns. Wir überprüfen, ob Sie es mit betrügerischen Menschen zu tun haben.

Was tun, wenn ich Opfer einer Betrugsmasche geworden bin?

Wenn Sie Betrugsopfer bei einem Anlagebetrug geworden sind, müssen Sie schnell handeln. Kontaktieren Sie sofort Ihre Bank, um Transaktionen zu stoppen oder rückgängig zu machen.

Sichern Sie alle Datensätze, über die Sie verfügen. Machen Sie Screenshots und sichern Sie E-Mails, Chatverläufe und Telefonnummern. Ändern Sie sofort Ihre Passwörter, um den Tätern die Möglichkeiten zum Zugriff zu verwehren. Datensicherung ist wichtig, um später Beweise zu haben.

Sicherheit beginnt mit einem starken Passwort

Schützen Sie sich mit einem sicheren, nur Ihnen bekannten Passwort, um einen Missbrauch zu vermeiden. Geben Sie dieses Passwort niemals an Ihren „Berater“ zu einer Geldanlage in Krypto-Währungen weiter. Achten Sie darauf, dass dieser Berater Ihnen das Konto nicht einrichtet, denn er könnte ein geheimes Master-Passwort einrichten, das ihm später Zugang zum Guthaben auf Ihrem Online Konto gewährt.

Straf- und zivilrechtliche Aspekte des Betrugs mit Kryptowährungen

Der Handel mit Bitcoin und Co. boomt. Immer mehr Täter treten auf, um Ihnen Kryptowährungen schmackhaft zu machen.

Werden Sie von Betrügern am Kryptomarkt getäuscht und zu einer Zahlung veranlasst, liegt ein klassischer Betrug nach § 263 StGB vor, den Sie zur Anzeige bringen können. Dabei spielt es keine Rolle, welche Kryptowährung Ihnen von Betrügern angeboten wurde.

Wenn Ihnen durch die Täuschung mit der Bitcoin-Kryptowährung oder anderen Währungen ein Vermögensschaden entstanden ist, haben Sie Anspruch auf Schadensersatz. Diesen kann Ihr Anwalt auf verschiedene Anspruchsgrundlagen stützen. Dies können Vertragsverletzungen oder Ansprüche aus sittenwidrigem Handeln sein.

Wir unterstützen Sie mit unseren Ermittlungen zu dem Krypto-Betrüger, damit Ihr Anwalt den Anspruch gerichtlich durchsetzen kann.

Kontakt zu einem Detektiv bei Verdacht auf Krypto Betrug

Wenn Sie vermuten, Opfer eines Betrugs mit Kryptowährungen geworden zu sein, reagieren Sie schnell, um Beweise zu sichern.

Wie Ihnen Detektive bei dieser Betrugsmasche helfen können, erfahren Sie in einem Telefonat:

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