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Betrugsmasche Erbe » so läuft der Betrug

Die Betrugsmasche Erbe ist ein sehr beliebter Trick, mit dem sich Betrüger hohe Summen erschleichen. Lernen Sie hier, wie der Betrug läuft und wie Sie sich schützen.

Im anonymen und überall erreichbaren World Wide Web ist es besonders leicht,

  • seine echte Identität zu verschleiern
  • und so einem gutgläubigen Opfer das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Dabei handelt es sich bei den Betroffenen nicht, wie man vielleicht glauben könnte, um Rentner und im Internet unerfahrene Personen. Immer mehr junge Menschen vertrauen den professionell aussehenden Dokumenten der Betrüger und werden so zum Opfer.

Millionenerbschaft aus dem Ausland

Mittlerweile hat sich eine erfolgreiche Masche bei den Betrügern bewährt. Das spätere Opfer in Deutschland erhält eine Nachricht per

  • E-Mail
  • Fax,
  • Brief.

Dort steht:

  • der Empfänger habe eine Millionenerbschaft gemacht.

Bei dem Verstorbenen, der die Erbschaft hinterlassen hat, handele es sich um einen entfernten Verwandte aus einem anderen Land. Der Name entspricht dem des Erben. Die Täter schicken unendlich viele Schreiben raus. Jeder Empfänger ist natürlich mit dem Erblasser verwandt und jeder hat viel Geld geerbt.

Betrugsmasche Erbe - falsches Zertifikat.

Freilich gibt es

  1. keinen Toten
  2. keinen Nachlass
  3. und keinen Rechtsanwalt, der alles verwaltet.

Falsche Identitäten

Die Tätergruppe nutzt verschiedene Identitäten und gefälschte Ausweispapiere von Anwälten sowie Bankmitarbeitern.

Dabei legen die Täter verschiedene Dokumente und Zertifikate vor, die vom Laien nur schwer als Fälschungen erkennbar sind. Ihre Aufmachung sowie Phantasienamen wie

  • „Investment Certificate“,
  • „Affidavit of Proof“
  • oder „Change of Ownership Certificate“

überzeugen die Empfänger. Sie führen immer wieder dazu, dass ahnungslose, gutgläubige Menschen an eine große Erbschaft glauben.

E-Mail-Nachricht zur Erbschaft

Der vermeintliche Erbe erfährt vom Rechtsanwalt, dass dieser mit der Abwicklung des Erbfalls beauftragt sei. Er habe dazu nach Verwandten gesucht, weil das Geld sonst verfalle. Nun habe er festgestellt,

  1. dass der Adressat geerbt habe
  2. und es gehe darum, die Formalitäten abzuwickeln.

Dazu sei es notwendig, dass der Erbberechtigte sich legitimiert, damit der Rechtsanwalt prüfen könne, ob er tatsächlich der rechtmäßige Empfänger der Erbschaft ist. Deswegen solle er:

  1. Kopien seines Ausweises beim Rechtsanwalt einreichen.
  2. Vermeintliche amtliche Dokumente unterzeichnen, die Betrüger per E-Mail schicken.
  3. Formalitäten mit der Bank erledigen, damit er schnell sein Geld erhält.

Erbe soll Gebühren bezahlen

Dann fordern die Täter in der Regel Gebühren vom vermeintlichen Erben. Diese seien vor der Abwicklung und Auszahlung des Testaments fällig. Das Geld ist an eine Bank im Ausland zu überweisen. Manche Beträge von vielen Tausend Euro sind per Bitcoin zu überweisen. Damit will die Tätergruppe das Geld anonym erhalten.

Nach der ersten Zahlung kommen neue Forderungen, weil es noch hakt bei

  1. Bank,
  2. Behörden
  3. oder anderen Stellen.

Oft üben der angebliche Rechtsanwalt und die Kanzlei Druck am Telefon aus, weil die Sache eilig sei, bevor andere den Nachlass erhalten.

Falsche Anwälte

Dieser Betrugsversuch funktioniert, weil bei der Masche der Kontakt mit

  1. einem Rechtsanwalt,
  2. Notaren
  3. und Bankern

manchmal über tatsächlich existierende Banken oder Personen stattfindet. Die Täter schreiben mit E-Mail-Adressen und Domains von Fake-Webseiten. Diese unterscheiden sich nur geringfügig in ihrer Schreibweise von den echten Webseiten, indem zum Beispiel ein Bindestrich fehlt oder ein Buchstabe vertauscht ist.

Die Aussicht auf ein großes Erbe, das ein vermeintlicher Anwalt bestätigt, verleitet Opfer dazu, alles zu glauben und die Vorauszahlung zu tätigen. Die kleinen Fehler erkennen sie nicht.

Die nächsten Forderungen

Hat das Opfer einmal gezahlt, sollen die vermeintlichen Erben die nächsten Kosten tragen. Das sind dann

  1. neue Kosten für den Anwalt
  2. Erbschaftssteuer
  3. Forderungen der Banken

Es sind austauschbare Begriffe, um an das Vermögen der Opfer zu kommen. Die Zahlungen gehen ins Ausland oder direkt per Western Union nach Afrika. Anschließend warten viele Betroffene wochenlang auf die versprochenen Millionen Dollar, die nicht kommen. Erst danach kontaktieren sie einen deutschen Anwalt und erfahren vom Vorschussbetrug.

Da die Täter ihre Identität im Ausland gut verschleiern, kann die Polizei sie in der Regel nicht fassen. Das Geld ist verloren – oft viele tausend Euro bis hin zu sechsstelligen Summen. Die angeblichen Steuern und das Vermögen gab es nicht. Anfragen der Polizei aus Deutschland an die Bank im Ausland, auf die der Betrag überwiesen wurde, bleiben unbeantwortet, weil die deutsche Polizei dort nicht zuständig ist.

Schutz vor Internetbetrügereien

Zumeist suchen die Täter die angeblichen Erben per

  • SMS bzw. WhatsApp
  • E-Mails
  • oder Telefax-Schreiben.

Laufend versenden die Banden Anfragen an Privatpersonen jeden Alters und aller Gesellschaftsschichten. Jeder kann an seine E-Mail Adresse eine Nachricht mit einem Betrugsversuch bekommen. Zu Ihrem Schutz seien Sie bei Nachrichten, bei denen jemand sie zu einer Geldzahlung auffordert, immer skeptisch.

Lassen Sie selbst bei kleinen Geldforderungen zur angeblichen Millionenerbschaft Vorsicht walten. Sind Sie nicht sicher, ob es ein Fake ist, informieren Sie sich bei einem Detektiv.

Glauben Sie nicht an eine angebliche Erbschaft, bei der Sie eine Summe an Euro im Vorfeld der Auszahlung des Erbes an einen Anwalt überweisen sollen. Das gilt besonders dann, wenn Sie besagten Verwandten im realen Leben nicht kannten.

Egal ob ein angeblicher Rechtsanwalt oder eine ausländische Institution schreibt: Bei einer Millionenerbschaft zahlen Sie niemals im Vorfeld. Auch dann nicht, wenn man Ihnen Daten zum Zugang zu einem angeblichen Konto schickt, bei dem Sie sich über eine Website im Internet einloggen können.

Sie sehen dann zwar auf dem Konto eine hohe Summe, doch Konto und Website sind nur Fake. Es gibt in Wirklichkeit weder Konto noch Bank noch Anwalt.

Sind Sie Betroffener?

Sind Sie auf einen Vorschussbetrug – bekannt als Erbschafts-Scamming – bereits hereingefallen, gehen Sie zur Polizei. Denn Ihre persönlichen Daten und Ausweispapiere, die Sie bei der „Legitimierung“ herausgegeben haben, verwenden die Täter zum Identitätsdiebstahl. So hintergehen die Betrüger andere Mitbürger unter Ihrem Namen.

  • Sind Sie unsicher, sprechen Sie mit uns.
  • Wir überprüfen, ob es die Banken gibt und ob Sie wirklich Erbe sind.

Dabei ermitteln wir, ob es den Erblasser gab und ob das Vermögen auf der Bank auf eine Auszahlung wartet.

Fazit zum Erbschaftsbetrug

Internetbetrug kann jeden treffen. Dank neuester Technik können Betrüger heute schon

  1. Dokumente
  2. und Ausweispapiere

erstellen, die täuschend echt wirken. Der beste Schutz gegen online Betrügereien ist daher die Regel, gar nicht auf Nachrichten zu reagieren, die Geldgewinne oder Erbschaften versprechen. Egal, ob die Betrüger Sie über das Telefon, mit E-Mail sowie Fax oder als SMS / WhatsApp kontaktieren.

Neben Ihrem Geld in Form von Gebühren wollen die Betrüger Ihre Daten. Daher ist immer Vorsicht geboten, wenn man Sie nach Ihren persönlichen Daten oder der Bankverbindung befragt.

Im Zweifel sprechen Sie mit einem Privatdetektiv. Die Experten der Detektei Condor erkennen die Tricks, wenn jemand angeblich Millionen von

  • Euro,
  • Pfund Sterling
  • US Dollar

von einem entfernten Verwandten erben soll, den er im Leben nie gesehen hat. Löschen Sie solche Spam-Mails aus dem Internet sofort und antworten Sie nicht darauf. Gleiches gilt für Briefe, die zu diesem Thema kommen.

Wir überprüfen für Sie alle Namen:

  • derjenige, der angeblich verstorben ist
  • Rechtsanawalt
  • Bank
  • Informationen, die Sie erhalten haben.

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02369 – 20 300

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 durchschnittlich 4.82 Sterne von 497 Bewertungen

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Kontakt, Erreichbarkeit sowei Umsetzung des Auftrages waren vorbildlich.

 
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Sehr gute Betreuung und Beratung, kundenorientierte Leistung.

 
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Es hat alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sehr gute Arbeit.

 
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Ich danke Ihnen für die schnelle Umsetzung meines Auftrages.

 
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Alles ist in Ordnung,… Danke für alles …

 
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Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich habe mit so etwas schon gedacht. Ich bin jetzt beruhigter. Ich bin sehr zufrieden.

 
Kunde aus Duisburg

Schnell, nett, freundlich und zuverlässig.

 
Kunde aus Bensheim

Danke für Ihre Bemühungen

 
Kunde aus Erkrath

Ich denke alles wurde planmäßig durchgeführt. Auch wenn es nicht zum Erfolg geführt hat, aber das liegt ja nicht an Ihnen. Service und Kontakt waren professionell und pünktlich.

 


*Nicht in jeder Stadt unterhalten wir örtliche Büros, um zu Ihren Gunsten unnötige Mehrkosten zu vermeiden. Alle Einsätze werden von unserer zentralen Leitstelle in Dorsten, Nordrhein-Westfalen koordiniert und verwaltet. Unsere Detektiv-Hotline 0800 – 11 12 13 14 ist kostenlos und die *Rufumleitungen sind zum Ortstarif nutzbar. Es entstehen Ihnen hierbei keine Zusatzkosten. Die Bearbeitung der operativen Einsätze vor Ort erfolgt schnell und effektiv durch unsere mobilen und bundesweit aufgestellten Einsatzkräfte. Die hohe Verfügbarkeit unserer Einsatzkräfte ermöglicht es uns, bundesweit schnelle und effektive Einsätze, nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort, durchzuführen.

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