Autor: Rechtsanwalt Daniel Beba
Die „Nigeria Connection“ ist bekannt für raffinierte Betrugsmaschen weltweit und hat schon viele Menschen um ihr Geld gebracht. In diesem Artikel beleuchten wir die Hintergründe und Vorgehensweisen der Betrüger aus Afrika.
Bei der sogenannten Nigeria Connection handelt es sich um Betrügerbanden, aber auch um Einzeltäter. Die Mitglieder agieren mittlerweile weltweit und verursachen Schäden in Milliardenhöhe. Dabei erfinden die Kriminellen täglich neue Geschichten, um an das Geld anderer Leute zu kommen.
Der Ursprung liegt in den 1980er Jahren in Nigeria. Heute steht der Begriff Nigeria Connection jedoch als Synonym für zahlreiche Internet-Betrügereien. Die Täter locken unter Vortäuschung falscher Tatsachen mit dem schnellen Geld und erwirtschaften dabei selbst Millionenvermögen. Und das oft von Internet-Cafés aus, wobei sie schwer zu fassen sind.
Sie verschicken hunderttausende E-Mails an ahnungslose Opfer, erstellen gefälschte Profile im Internet oder tummeln sich in Kleinanzeigenportalen. Die Betrüger erfinden sich immer wieder neu. Fast jeder hat schon einmal eine dubiose E-Mail dieser Bande erhalten. Trotz Aufklärung und Warnungen im Internet finden die Täter immer wieder neue Opfer. Schauen wir uns in der Folge einmal einige dieser Maschen an.
Aus heiterem Himmel erhalten die Opfer eine E-Mail, einen Brief oder eine WhatsApp-Nachricht von einem Anwalt aus Nigeria. Der Inhalt ist immer gleich: Angeblich gibt es eine Erbschaft in Millionenhöhe. Der Erblasser sei ein entfernter Verwandter.
Die Betrüger sind Profis und legen als Beweis einen Anwaltsausweis und eine Sterbeurkunde vor. Nichts davon ist echt.
Zusätzlicher Druck wird durch die Dringlichkeit erzeugt. Der Nachlass drohe zu verfallen, wenn nicht schnell gehandelt werde. Für eine kurzfristige Abwicklung benötige er nur noch persönliche Dokumente und weitere Informationen.
Dazu soll das Opfer Bankdaten angegeben und eine Ausweiskopie übermitteln. In fast allen Fällen folgt relativ schnell der eigentliche Betrug: Die Täter verlangen eine Gebühr. Ohne diese Vorauszahlung kann das Erbe nicht ausgezahlt werden.
Hat das Opfer gezahlt, folgen zunächst weitere Geldforderungen. Das gezahlte Geld ist weg, denn die Erbschaft gibt es nicht.
Der Betrugsmasche läuft immer ähnlich ab. Das Land ist dabei beliebig austauschbar, da die Tätergruppen weltweit agieren und gut vernetzt sind. Wir kennen Fälle, bei denen in dem jeweiligen Land ein Detektiv in Spanien, Detektiv in Frankreich, Detektiv in England, Detektiv in der Elfenbeinküste, Detektiv in Kanada etc.
Wir haben zu Ihrem Vorteil ein weltweites Netzwerk aufgebaut. Unsere Detektei kann daher sowohl im In- als auch im Ausland für Sie überprüfen, ob Sie es mit einem Betrüger zu tun haben.
E-Mails mit Benachrichtigungen über eine angebliche Erbschaft sind massenhaft im Umlauf. Zunächst versuchen die Absender, die Opfer von einem Millionenerbe zu überzeugen, um dann fällige Anwalts- und Bankgebühren einzufordern.
Das ist aber nicht das einzige Ziel einer solchen E-Mail. Die Täter haben es auch auf Daten abgesehen. Bei einer ordnungsgemäßen Abwicklung eines Erbfalles ist es selbstverständlich, dass zur Legitimation Ausweisdokumente vorgelegt werden müssen. Genau das machen sich die Täter zunutze und fordern das Opfer auf, entsprechende Kopien zu übermitteln.
Dies kann für die Opfer schwerwiegende Folgen haben. Die übermittelten Dokumente werden dann für weitere Betrügereien verwendet, wobei die Anwendungsmöglichkeiten vielfältig sind. Entweder dienen sie zur Legitimation beim nächsten Opfer oder es werden unter dem Namen Waren im Internet bestellt. So kann den Opfern weiterer Schaden entstehen.
Der Fall eines wie zuvor geschilderten Millionenerbes ging durch die Presse. Ein deutscher Arzt konnte sein Glück kaum fassen und wurde sogar nach Spanien eingeladen, um sein Erbe zu besichtigen. Vor Ort wurde ihm eine Kiste voller Geldscheine präsentiert. Er durfte sich sogar einige Scheine aussuchen. Die Prüfung bestätigte die Echtheit.
Für die Auszahlung seien nur noch einige Formalitäten zu erledigen. Von den versprochenen 11 Millionen Dollar zahlte er fast 300.000,00 €. Nach einigen Wochen wurde dem Opfer klar, dass es sich wohl doch um einen Betrug handelte. Auch ein Anwalt konnte nicht mehr helfen.
Den vorgenannten Fall mit der Erbschaft gibt es zudem in einer Abwandlung. Die Täter suchen angeblich gute Menschen und bieten eine Schenkung an, weil der Schenkende unheilbar krank sei.
Letztlich ist das alles nur Fassade. Der Betrug geht wie gewohnt weiter und die Betroffenen sollen die fälligen Gebühren bezahlen.
Gerade bei Betrügereien mit solch hohen Summen ist Vorsicht geboten. Auf keinen Fall sollte man auf eine E-Mail, die eine Millionenerbschaft ankündigt, vorbehaltlos zahlen.
Auch wenn es noch so verlockend klingt, es ist und bleibt ein Spiel mit der menschlichen Gier. Niemand hat Millionen zu verschenken.
Grundsätzlich ist der Betrug mit vorgetäuschter Liebe ein Fall für sich. Es handelt sich um sogenanntes Scamming (frei übersetzt heißt die Bezeichnung: Betrug). Unter dem Vorwand der großen Liebe versuchen Betrüger, an das Geld von anderen Personen zu kommen.
Letztlich läuft diese Masche darauf hinaus, dass ein Unbekannter über das Internet meist einer Frau den Hof macht, sich prompt unsterblich verliebt und nach einiger Zeit des Chattens aus einer gewissen Not heraus Geld benötigt, das ihm die Frau schicken soll. Ist der Geldtransfer erfolgt, kommt nach kurzer Zeit die nächste Forderung.
Übrigens gibt es auch den umgekehrten Fall, bei dem eine Frau einen Mann mit dieser Masche ausnimmt, und es gibt ebenso den gleichgeschlechtlichen Fall.
Betrugsfälle dieser Art sind oft der Nigeria Connection zuzuschreiben. Es gibt sie aber auch aus anderen afrikanischen Ländern wie Ghana, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Benin oder dem asiatischen Raum.
Um zum Erfolg zu kommen, nutzen die Tätergruppen falsche Identitäten. Das kann Identitätsdiebstahl sein oder genauso gut ein frei erfundenes Fake Profil.
Unsere Detektei hat schon unzählige Fälle dieser Art aufklären können. Dabei sind unsere Detektivinnen und Detektive im Umgang mit Fälschungen geschult. Manche lassen sich schnell entlarven, weil sie einfach schlecht gemacht sind. Es gibt aber auch viele gut gemachte Fälschungen, die für den Laien nicht zu erkennen sind.
Scammer erfinden täglich völlig neue Identitäten, um unerkannt zu bleiben. Dabei werden sie immer geschickter.
Die Masche mit dem Wash-Wash Trick ist ein hervorragendes Beispiel für den Einfallsreichtum der Täter. Dem Opfer werden gefärbte Banknoten vorgelegt, die nur mit einer speziellen, bei den Tätern erhältlichen Chemikalie wieder so gereinigt werden können, dass sie wieder als Zahlungsmittel verwendet werden können.
Diese extrem teuren Chemikalien soll das Opfer nun bezahlen. Das Ganze ist natürlich völliger Unsinn aber für die Tätergruppen sehr profitabel.
Gefälschte Schecks
Bei dieser Methode legen die Betrüger einen Scheck als Sicherheit vor. Anschließend fordern sie eine Zahlung, die später mit dem Gegenwert des Schecks verrechnet werden soll.
Da die Überprüfung des Schecks aus dem Ausland mehrere Wochen dauern kann, wird der Betrug erst später entdeckt. Die Schecks sind entweder gestohlen oder gefälscht. Zu einer Auszahlung kommt es nie.
Ein Prinz oder eine andere hochgestellte Persönlichkeit aus Afrika schreibt per E-Mail, dass aus politischen Gründen hohe Geldsummen an der Regierung vorbei außer Landes gebracht werden müssen. Der E-Mail-Empfänger soll dabei helfen, wofür er eine hohe Provision erhalte.
Dummerweise sind bei diesem Trick im Vorfeld vom E-Mail Empfänger Bearbeitungsgebühren oder Zoll-Gebühren zu entrichten, bevor die Provision fließt. Es gibt weder das Vermögen noch den afrikanischen Prinzen, so dass der versprochene Anteil an den Geldsummen niemals eintrifft. Wer einen Geldbetrag als Vorkasse überweist, verliert die Summe.
Derzeit gibt es noch eine weitere perfide Vorgehensweise der Nigeria Connection. Die Täter versenden eine Vielzahl von E-Mails mit Morddrohungen. Das Opfer soll innerhalb von 2 Tagen 5.000,00 $ per Western Union überweisen. Dies zeigt, wie skrupellos die Kriminellen vorgehen und wie sie mit der Angst der Opfer spielen.
Bleiben Sie trotzdem ruhig und gehen Sie nicht darauf ein. Bei Bedarf unterstützen Sie unsere Ermittler und überprüfen die Hintergründe.
In E-Mails wird den Empfängern suggeriert, ein „ethischer Hacker“ habe den PC gehackt und nun Zugriff auf das Gerät und sei im Besitz von sensiblen Aufnahmen des Besitzers.
Den Opfern bietet der Hacker an, gegen eine kleine Zahlung alle Daten zu löschen und die Schwachstelle beim Computer zu benennen. Tatsächlich gab es weder einen Hack noch wurden Daten abgegriffen. Die Massensendungen dienen nur dazu, ängstliche Menschen zu Zahlungen zu veranlassen.
Die Masche ist im Grunde immer die gleiche. Es werden alle möglichen Versprechungen gemacht. Mal ist es die große Liebe, mal das Millionenerbe oder ein großzügiges Geschenk.
Es handelt sich um einen klassischen Betrug im Sinne des § 263 StGB. Unter Vortäuschung falscher Tatsachen sollen Opfer zu einer Zahlung veranlasst werden. Vorschussbetrug deshalb, weil die Opfer keine Leistung erhalten und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen für Gebühren, Steuern oder Kurierdienste in Vorleistung treten sollen.
Hat man einmal gezahlt, ist das Geld in der Regel unwiederbringlich weg.
Dabei werden gezielt Verkäufer auf Online-Verkaufsplattformen angesprochen. Auf ein Inserat hin meldet sich ein Interessent per E-Mail oder WhatsApp. In der Regel soll der Kauf dann schnell über die Bühne gehen.
Der Käufer akzeptiert den Preis und erklärt, die Zahlung bereits veranlasst zu haben. Gleichzeitig erhält der Verkäufer eine Bestätigung einer Bank oder von PayPal, dass die Zahlung erfolgt, sobald eine Versandbestätigung vorliegt.
In Wirklichkeit handelt es sich um gefälschte E-Mails. PayPal verlangt keine Versandbestätigung. Wir raten dringend, erst dann zu versenden, wenn das Geld auf dem Konto eingegangen ist.
Im weltweiten Netz tummeln sich zahllose Online-Betrüger; sie folgen dem Geld. Beachten Sie daher im Internet die folgenden Hinweise, um sich vor Betrügern zu schützen.
Sollten Sie einmal alleine nicht weiterkommen, nehmen Sie Kontakt zu unserer Detektei auf und wir unterstützen Sie schnell und unkompliziert bei der Wahrheitsfindung.
Neben Geld haben es die Täter auf Daten abgesehen. Diese können sie entweder an andere Kriminelle weiterverkaufen oder selbst für weitere Betrugsfälle im Internet nutzen. Es ist daher ratsam, mit sensiblen Informationen vorsichtig umzugehen.
Im Zweifelsfall wird mit Ihrer Kreditkarte am anderen Ende der Welt eingekauft. Für weitere Betrugsversuche brauchen die Hintermänner fast alles, was sie bekommen können. Name, Geburtsdatum, E-Mail-Adressen, Bankverbindungen etc. und am besten natürlich Ihr Geld. Ein perfides Betrugssystem.
Die „Nigeria Connection“ ist den Ermittlungsbehörden seit Jahrzehnten bekannt. Mittlerweile steht der Name eher für den Ursprung verschiedener Betrugsmaschen. Die Täter agieren längst nicht mehr nur von Nigeria aus.
Die Masche zieht sich mit wechselnden Rollen durch die ganze Welt. Mal werden Opfer von Afrika aus in Europa ausgenommen, in anderen Fällen Menschen aus Nordamerika oder Australien. Und täglich kommen neue Maschen und Tricks hinzu, die die Täter miteinander verknüpfen.
Die Polizei rät immer:
Die Beamten warnen insbesondere davor, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Im Ausland besteht Gefahr für Leib und Leben und Betroffene haben ein enormes Problem.
Wir unterstützen Kunden aus Deutschland und den Nachbarländern seit Jahrzehnten und sind mit den gängigen Betrugsmaschen vertraut. Um Ihnen Sicherheit zu geben, überprüfen unsere Detektive für Sie Personen, E-Mail Verkehr und Dokumente. So haben Sie in kurzer Zeit Gewissheit darüber, mit wem Sie es zu tun haben.
Für ein kostenloses Erstgespräch erreichen Sie uns unter:
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