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Austritt aus der US Army

Eine beliebte Betrugsmasche im Internet: Vorzeitiger Austritt aus der US Army.

Die Vorgehensweise ist meist recht ähnlich. Ein angeblicher amerikanischer Soldat lernt im Internet eine Frau kennen, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Weil sie seine große Liebe ist, möchte er unbedingt sein weiteres Leben mit Ihr verbringen.

Der einzige Haken an der Geschichte: er ist noch im Militär und muss dort seinen Dienst in einem Einsatz in einem fernen Land verrichten.

Liebe auf den ersten Blick

Nachdem er der Frau seine Liebe gestanden hat, plant er mit ihr die Zukunft. Nach kurzer Zeit offenbart er ihr seinen Plan. Dieser ist recht einfach, bedarf aber der Mithilfe seiner zukünftigen Frau.

Zunächst erklärte er ihr seine Lebensumstände. Er sieht natürlich gut aus lebt in geordneten Verhältnissen. Als Offizier des US-Militärs ist relativ wohlhabend.

Er ist entweder:

  1. Witwer.
  2. oder seine Frau hat ihn hinterhältig verlassen, nachdem sie ihn mit seinem besten Freund betrogen hat.
  3. oder sie ist wegen Drogen im Gefängnis und er hat keinen Kontakt zu ihr.

Es gibt eine gemeinsame Tochter oder einen gemeinsamen Sohn. Da die Frau entweder tot oder über alle Berge verschwunden ist, lebt das arme Kind bei einer Nanny, die sich darum kümmert.

Je nach Alter des Kindes heißt es mitunter auch, dieses lebe in einem Militärinternat. Interessanterweise ist dieses Militärinternat oft nicht in den USA, sondern in irgendwelchen Ländern. Nach Auskunft des angeblichen US-Soldaten gibt es sogar amerikanische Militärinternate in Afrika.

Er selber ist altgedienter US-Soldat und ist entweder bei:

  • United States Navy
  • United States Air Force
  • Navy Seals
  • Special Operation Forces
  • United States Marine Corps

Der Armee-Dienstgrad des Soldaten variiert von Geschichte zu Geschichte. Beliebt sind:

  • General
  • Staff Sergeant
  • Lieutenant Colonel

In den Betrugsgeschichten ist er oft in einem Gebiet stationiert, in dem Krieg herrscht. Dort ist er in einer geheimen Mission oder in einer UNO Friedensmission mit der Army unterwegs.

Der Entlass-Antrag (Leave Form oder Pass Form)

Der vorgeblicher US Soldat verkündet seiner neuen Verlobten, wie er sie recht schnell nennt, seine Idee. Nach dieser tritt er vorzeitig aus der Army aus, um anschließend zu ihr zu kommen und den Rest seines Lebens Arm in Arm mit ihr zu verbringen. Alternativ will er zunächst Urlaub bei ihr machen, um den Ruhestand vorzubereiten und gemeinsam ein Haus zu kaufen.

Mit einer sogenannten Leave Form wollen Betrüger Ihre Glaubwürdigkeit untermauern.

Klicken Sie auf das Bild für eine größere Ansicht.

Um seinen Plan verwirklichen zu können, muss allerdings zuvor ein Antrag gestellt werden. Sonst kann er weder in Urlaub noch in Rente gehen. Er erklärt, einen solchen Antrag könne immer nur die Ehefrau oder Verlobte stellen.

Deswegen bittet er die Frau, sie möge die entsprechenden Formulare, die sie per E-Mail bekomme, ausfüllen. Diese Formulare seien angeblich vom US-Militär oder von der UNO, je nachdem für wen er gerade seinen Dienst leistet.

Fake E-Mail vom Militär

Schon nach kurzer Zeit erhält die Frau tatsächlich entsprechende Formulare von einer E-Mail-Adresse, in der Fantasie-Begriffe zu finden sind. Bestandteil der E-Mail-Adresse sind Begriffe wie Army, US Military, Army Leave oder ähnliches.

Alle diese E-Mail-Adressen haben jedoch eines gemeinsam: Sie stammen nicht von der Armee oder vom Militär, sondern sind ganz normale Free-Mail Adressen, die sich jedermann im Internet binnen weniger Minuten zulegen kann.

Auf den Formularen, die nun von der zukünftigen Ehefrau des tapferen Soldaten auszufüllen sind, finden sich nur wenige Daten. Im Prinzip geht es nur darum, dass die Frau ihre Identität dort einträgt und den Namen des Mannes, der vorzeitig vom US Militär in Rente gehen soll.

Diesen Antrag schickt sie alsdann an die angebliche Entlassungsstelle der US Army oder an die UNO.

Damit auch klar ist, wer diesen Antrag stellt, wird sie oft dazu aufgefordert, eine Kopie Ihres Personalausweises beizufügen.

Dass diese Kopie des Personalausweises später für andere Betrügereien im Internet genutzt werden soll, weiß die Frau an dieser Stelle noch nicht.

Die Army meldet sich auf den Antrag

Nachdem sie die Formulare abgeschickt hat, bekommt sie eine erneute Mitteilung eines angeblichen Generals oder einem hohen Offizier. Demnach können dem Antrag des Soldaten auf Urlaub oder Rente stattgegeben werden, wenn er eine bestimmte Abstandssumme an die Army zahlt.

Tatsächlich sei er ja noch in Diensten der US Army und stünde dort unter Vertrag. Deswegen sei es nicht so einfach, einfach aus dem Dienst entlassen zu werden. Dieses lässt sich nur regeln, wenn er eine bestimmte Geldsumme überweist, die sozusagen ein Schadenersatz für den Urlaubsanspruch oder den vorzeitigen Austritt aus der Armee ist. Das sei die einzige Möglichkeit für den Soldaten, schon binnen eines Monats auszuscheiden.

Weil sein Leben gefährlich ist, will sie den Soldaten aus dem Dienst rausholen

Da der angeblich wohlhabende Soldat in einem gefährlichen Staat stationiert ist – oft sind das in den Geschichten Länder wie

  • Syrien
  • Irak
  • Afghanistan
  • Sudan
  • Jemen

oder andere Länder am Ende der Welt, in dem Krieg ist, kommt er leider gerade nicht an sein Vermögen in den USA heran.

All das ist jedoch kein Problem, da er seine zukünftige Ehefrau bittet, kurz für ihn finanziell einzuspringen. Er bittet Sie deshalb, sie möge diese Zahlung an die Army leisten, damit er möglichst bald zu ihr kommen könnte.

Selbstverständlich bekäme sie das Geld unmittelbar nachdem er bei ihr ist wieder zurück, da diese Summe für ihn nicht viel sei. Er habe halt die Probleme, dass er in diesem fremden Staat keinen Zugriff auf sein Konto oder seine Kreditkarten hat. Zum Beweise schickt er Screenshots von Kontoauszügen oder gewährt ihr sogar Zugang zu seinem angeblichen Konto in den USA.

Dass das nur ein Fake-Konto ist, ahnt die Frau nicht.

Die Frau soll das Geld binnen kurzer Zeit überweisen

Geht sie auf die Bitte des Soldaten ein, wird sie bald von einem Military Service aufgefordert, eine recht hohe Geldsumme, die sich oft im fünfstelligen Rahmen bewegt, auf ein Konto zu überweisen. Dieses läuft interessanterweise nicht auf die US Army oder eine Regierungsbehörde der Vereinigten Staaten, sondern auf einen privaten Namen.

Das Konto kann genauso gut in den USA sein wie in der Türkei, Malaysia oder irgendeinem anderen Drittland. Kontoinhaber ist stets eine private Person.

In einigen Fällen wird auch darum gebeten, das Geld per Western Union zu überweisen. Das geschieht jedoch nur dann, wenn sich die Summe in einem deutlich niedrigeren Rahmen bewegt. Hier erfolgen die Zahlungen dann auch entweder nach Afrika, in die Türkei oder Malaysia.

Nach dem Bezahlen des Geldes kommen weitere Forderungen

Nachdem die Frau die Zahlung geleistet hat, erhält sie weitere Nachrichten. Zunächst bekommt sie einen Bescheid, dass dem „Leave Antrag“ und der vorzeitigen Rente nun nichts mehr im Wege stünde. Ihr Mann würde in Bälde aus der Army entlassen und könne dann zu ihr kommen.

Allerdings treten in der Folge allerlei neue Probleme bei dem Mann auf, die stets mit neuen Aufforderungen zu Zahlungen verbunden sind.

Das können Dinge sein wie:

  • Überfall durch die Taliban in seinem letzten Einsatz
  • Verlust seiner Reisedokumente
  • fehlendes Flugticket
  • Krankheit
  • Ärger mit dem Zoll
  • unangemessenes Verhalten im Dienst, das zu einer Inhaftierung führt und eine unehrenhafte Entlassung droht
  • und viele Dinge mehr.

Eines ist allen Geschichten gemeinsam: Der Soldat kann am Ende nicht zu seiner neuen großen Liebe fliegen. Vielmehr soll diese immer weitere Zahlungen leisten, damit er aus der Misere, in der er gerade steckt, wieder herauskommt.

Betrug durch angebliche Entlassung aus der Army der Vereinigten Staaten

Der Trick mit der angeblichen vorzeitigen Entlassung aus der US-Armee kursiert bereits seit Anfang der 2000er Jahre im Internet. In den letzten Jahren hat er deutlich zugenommen und funktioniert heute genau wie damals.

Da viele Menschen noch nichts von dieser Betrugsmasche im internationalen Heiratsschwindel gehört haben, fallen täglich Frauen in aller Welt darauf herein. Manchmal sind es auch Männer Opfer der Betrüger, In dem Fall haben sich angebliche weibliche Soldatinnen der Vereinigten Staaten unsterblich in den Mann am anderen Ende des Chats verliebt. Ansonsten funktioniert diese Masche, auch Love Scamming genannt, auf die gleiche Weise.

Unser Rat bei Kontakt zu angeblichen US-Soldaten

Wenn sich bei Ihnen über Facebook, Instagram oder wie auch immer ein Soldat aus den Vereinigten Staaten meldet, seien Sie skeptisch. Behauptet er bei den amerikanischen Streitkräften im Irak, Afghanistan oder Syrien im Einsatz zu sein, ist er so gut wie immer ein Fake.

Diese Betrugsmasche hat einen Namen: Romance Scam oder auch Military Scam. Das steht für Liebesbetrug, denn Scam ist das englische Wort für Betrug. Die ausführenden Täter nennt man Romance Scammer, was einem Heiratsschwindler gleich kommt.

Beachten Sie unsere Tipps bei einem Kontakt mit einem Soldat aus den USA:

  1. Zahlen Sie niemals einer unbekannten Person Geld, die sich als US-Soldat ausgibt.
  2. Stellen Sie niemals Anträge auf Urlaub oder vorzeitigen Ruhestand aus den Streitkräften der Vereinigten Staaten. Diese Anträge auf Erlass von Arbeitszeit oder ähnlich gibt es so nicht. Wenn ein Angehöriger der US-Streitkräfte einen Antrag stellen will, muss er das selber machen.
  3. Ein General der US-amerikanischen Streitkräfte wird niemals mit einer Person korrespondieren, die er aus einem Dating Portal oder einem sozialen Netzwerk kennt.
  4. Das amerikanische Militär oder seine Angehörigen fordern Sie niemals auf, Unterstützungszahlungen für Verpflegung oder Gebühren für Anträge zu bezahlen.
  5. Amerikanische Offiziere im Einsatz in geheimer Mission sprechen niemals von einer solchen militärischen Aktion, schon gar nicht unbekannten Dritten gegenüber.
  6. Auch wenn der Mann behauptet, einen Job bei den Ärzten der Streitkräfte der USA zu haben ist er ein Betrüger.
  7. Vorgesetzte Offiziere der United States Air Force oder anderer Einheiten schreiben niemals mit Privatpersonen über die Belange von amerikanischen Soldaten.
  8. Der US Präsident als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten unterzeichnet niemals eine Austrittserklärung aus Navy, Army oder Air Force, nur weil Sie einen Antrag per E-Mail gestellt und eine bestimmte Summe an Dollar oder Euro oder Schweizer Franken auf ein Konto überwiesen oder für eine Entlassung bezahlt haben. Der Präsident korrespondiert auch nicht in solchen Sachen.
  9. Schicken Sie keine Ausweiskopien an fremde Stellen.
  10. Vermeiden Sie es, Nacktbilder an unbekannte Menschen zu schicken, die sich angeblich gerade in einem Staat befinden, in dem Krieg ist und sie deshalb keinen Video-Chat machen könnten.

Lassen Sie sich im Zweifelsfall von einem Detektiv beraten

Stehen Sie in Kontakt mit einem US Bürger, auf den die obigen Punkte zutreffen? Dann seien Sie vorsichtig. Wenn Sie ganz sicher sein wollen, überprüfen wir mit Hilfe unserer hervorragenden US Kontakte und unseren Möglichkeiten im Zuge einer kostenpflichtigen Dienstleistung diesen US Bürger diskret für Sie.

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